Neuschnee und Sonnenschein versprachen einen schönen Skitag. Nach einigen Abfahrten genossen wir unser wohlverdientes Vesper auf der Sonnenterrasse der Nova Stoba. Die warmen Temperaturen ließen den Schnee ziemlich sulzig werden und so gingen wir es nachmittags etwas langsamer an. Da die Talabfahrt nicht mehr möglich war mussten wir auf unsern „normalerweise“ letzten Stopp an der Lamm Hütta verzichten. So tschuppten wir eben im Ofenwinkel neben der Talstation noch das ein oder andere Kaltgetränk.
Abends servierte dann, der von uns extra verpflichtete, Haubenkoch Stephan ein Überraschungs-Amuse-Gueule (Räucherlachs auf Rösti mit Kräutercremefraiche) Zum Hauptgang gab es dann noch Spaghetti Bolognese. Den Abend ließen wir dann bei einem 8er Binokel ausklingen. Einige hatten doch die Sonne unterschätzt und bekamen dafür ein gehöriges „Osram-Syndrom“ verpasst.
Auch am Freitag war wieder schönes und warmes Wetter vorhergesagt so dass wir uns sehr zeitig in Richtung Gipfel aufmachten.
Bei leeren Pisten und guten Schneeverhältnissen spulten wir zahlreiche Pistenkilometer ab. Wir mussten einen kurzen Zwischenstopp im „Bioladen Brunnella“ einlegen um die verbrauchten Körner wieder aufzufüllen. Dort ließen wir dann beim Thema „nackt frisieren“ einige Zuhörer mit sichtbarem Kopfkino zurück. Danach wurden nochmals einige Pisten abgefahren.
Auch am Freitag war wieder schönes und warmes Wetter vorhergesagt so dass wir uns sehr zeitig in Richtung Gipfel aufmachten.
Bei leeren Pisten und guten Schneeverhältnissen spulten wir zahlreiche Pistenkilometer ab. Wir mussten einen kurzen Zwischenstopp im „Bioladen Brunnella“ einlegen um die verbrauchten Körner wieder aufzufüllen. Dort ließen wir dann beim Thema „nackt frisieren“ einige Zuhörer mit sichtbarem Kopfkino zurück. Danach wurden nochmals einige Pisten abgefahren.
Unsere abwechslungsreiche Brotzeit am Mittag sorgte wie immer für viele neidische Blicke. Als am Nachmittag der Schnee wieder sulzig wurde hatten wir unsere Schuldigkeit getan, so zog es uns wieder in den Ofenwinkel. Unsere „bekannten“ roten Jacken sowie den wirtschaftlichen internationalen Kontakten unseres Präsi´s war es zu verdanken, dass wir fortan in der SB-Kneipe immer und sehr zügig bedient wurden. Am Abend bekamen wir dann von unserm Koch und seinen Beiköchen Maultaschen kredenzt.
5 Nimmermüde wollten danach noch einen Abstecher in den Heuboden machen, dort wurde uns aber wegen Überfüllung der Eintritt verwehrt. So zogen wir eine Station weiter und bekamen dort, noch selten gesehene Dance Moves von Berg-Geister (innen) dargeboten.
Samstag früh regnete es im Tal und so beratschlagten wir uns kurz welches die beste Zeit wäre auf den Berg zu gehen, als dann unser Wetterexperte Zwick mit der Regel kam dass das Wetter um 11:00 Uhr bricht, machten wir uns zeitnah auf den Weg zur Gondel. Dort angekommen mussten wir feststellen das DJ Ötzi, der am Nachmittag ein Konzert auf dem Gipfel gab, wohl eine ziemliche Anziehungskraft für viele hatte. Es war dann auch nicht die bescheidene Sicht noch der Neuschnee auf den nicht gerichteten Pisten, sondern unzählige Ötzi-Fans die nicht gerade mit skifahrerischem Können glänzten, die an diesem Tag das Skifahren nicht gerade zum Genuss machten.
Als dann auch noch die 11 Uhr-Wetter-Regel nicht eintraf war ein Binokel schnell beschlossene Sache. Wir hofften dass uns DJ Ötzi mit Partymusik und guter Stimmung für den nicht gerade prickelnden Skitag entschädigen würde, doch weit gefehlt dieser passte sich nahtlos an die schlechten Bedingungen an. So zogen wir es vor vorzeitig ins Tal zu gondeln. Beim Apres im Ofenwinkel wurden dann später bessere Gesangseinlagen zum Besten gegeben als oben auf dem Berg. Zum Abendessen war dann Resteverwertung angesagt und so gab es Spaghetti und Maultaschen in diversen Variationen. Abends gab es dann noch die Wunschsong-Hitparade zum mitsingen.
Sonntag war dann zum Abschluss nochmals ein Schönwettertag mit anfangs harten dann aber schnell besser werdenden Pistenverhältnissen. Eine letzte Brotzeit wurde eingenommen und ein Abschlussbier getschuppt, dann ging es schon wieder nach Hause.
Zum Schluss gibt es nur noch Dank zu sagen:
Vielen Dank an unseren Präsi Jumper für die komplette und perfekte Organisation, an Haubenkoch Stephan sowie allen Beiköchen sowie den 3 Sonntags-Nichtskifahrern (Huber, Otto, Stephan) für das Aufräumen des Basislagers so dass wir Skifahrer sich um nichts kümmern mussten und schon früh auf den Berg konnten und nicht zuletzt an Maultäschles Wirt Armin für die Spende seiner wie immer ultraleckeren Maultaschen.
Fazit: 4 Tage gingen wieder etwas zu schnell vorbei. Alle unserer tollen Truppe kehrten ohne gesundheitliche Schäden zurück – Auf ein NEUES 2025!!!!
5 Nimmermüde wollten danach noch einen Abstecher in den Heuboden machen, dort wurde uns aber wegen Überfüllung der Eintritt verwehrt. So zogen wir eine Station weiter und bekamen dort, noch selten gesehene Dance Moves von Berg-Geister (innen) dargeboten.
Samstag früh regnete es im Tal und so beratschlagten wir uns kurz welches die beste Zeit wäre auf den Berg zu gehen, als dann unser Wetterexperte Zwick mit der Regel kam dass das Wetter um 11:00 Uhr bricht, machten wir uns zeitnah auf den Weg zur Gondel. Dort angekommen mussten wir feststellen das DJ Ötzi, der am Nachmittag ein Konzert auf dem Gipfel gab, wohl eine ziemliche Anziehungskraft für viele hatte. Es war dann auch nicht die bescheidene Sicht noch der Neuschnee auf den nicht gerichteten Pisten, sondern unzählige Ötzi-Fans die nicht gerade mit skifahrerischem Können glänzten, die an diesem Tag das Skifahren nicht gerade zum Genuss machten.
Als dann auch noch die 11 Uhr-Wetter-Regel nicht eintraf war ein Binokel schnell beschlossene Sache. Wir hofften dass uns DJ Ötzi mit Partymusik und guter Stimmung für den nicht gerade prickelnden Skitag entschädigen würde, doch weit gefehlt dieser passte sich nahtlos an die schlechten Bedingungen an. So zogen wir es vor vorzeitig ins Tal zu gondeln. Beim Apres im Ofenwinkel wurden dann später bessere Gesangseinlagen zum Besten gegeben als oben auf dem Berg. Zum Abendessen war dann Resteverwertung angesagt und so gab es Spaghetti und Maultaschen in diversen Variationen. Abends gab es dann noch die Wunschsong-Hitparade zum mitsingen.
Sonntag war dann zum Abschluss nochmals ein Schönwettertag mit anfangs harten dann aber schnell besser werdenden Pistenverhältnissen. Eine letzte Brotzeit wurde eingenommen und ein Abschlussbier getschuppt, dann ging es schon wieder nach Hause.
Zum Schluss gibt es nur noch Dank zu sagen:
Vielen Dank an unseren Präsi Jumper für die komplette und perfekte Organisation, an Haubenkoch Stephan sowie allen Beiköchen sowie den 3 Sonntags-Nichtskifahrern (Huber, Otto, Stephan) für das Aufräumen des Basislagers so dass wir Skifahrer sich um nichts kümmern mussten und schon früh auf den Berg konnten und nicht zuletzt an Maultäschles Wirt Armin für die Spende seiner wie immer ultraleckeren Maultaschen.
Fazit: 4 Tage gingen wieder etwas zu schnell vorbei. Alle unserer tollen Truppe kehrten ohne gesundheitliche Schäden zurück – Auf ein NEUES 2025!!!!
#1FCE