Donnerstag, 21. März 2024

AH-Skiausfahrt vom 14.03. bis 17.03.24 nach Gaschurn / Montafon

Eine dieses Jahr recht kleine, aber sehr feine, Truppe machte sich Donnerstag früh zur traditionellen Skiausfahrt auf, die uns wie die beiden letzten Jahre wieder ins Montafon führte. Nach einer entspannten Anreise ging es für uns noch kurz an der schon bekannten Unterkunft vorbei.

Neuschnee und Sonnenschein versprachen einen schönen Skitag. Nach einigen Abfahrten genossen wir unser wohlverdientes Vesper auf der Sonnenterrasse der Nova Stoba. Die warmen Temperaturen ließen den Schnee ziemlich sulzig werden und so gingen wir es nachmittags etwas langsamer an. Da die Talabfahrt nicht mehr möglich war mussten wir auf unsern „normalerweise“ letzten Stopp an der Lamm Hütta verzichten. So tschuppten wir eben im Ofenwinkel neben der Talstation noch das ein oder andere Kaltgetränk. 
Abends servierte dann, der von uns extra verpflichtete, Haubenkoch Stephan ein Überraschungs-Amuse-Gueule (Räucherlachs auf Rösti mit Kräutercremefraiche) Zum Hauptgang gab es dann noch Spaghetti Bolognese. Den Abend ließen wir dann bei einem 8er Binokel ausklingen. Einige hatten doch die Sonne unterschätzt und bekamen dafür ein gehöriges „Osram-Syndrom“ verpasst.

Auch am Freitag war wieder schönes und warmes Wetter vorhergesagt so dass wir uns sehr zeitig in Richtung Gipfel aufmachten. 
Bei leeren Pisten und guten Schneeverhältnissen spulten wir zahlreiche Pistenkilometer ab. Wir mussten einen kurzen Zwischenstopp im „Bioladen Brunnella“ einlegen um die verbrauchten Körner wieder aufzufüllen. Dort ließen wir dann beim Thema „nackt frisieren“ einige Zuhörer mit sichtbarem Kopfkino zurück. Danach wurden nochmals einige Pisten abgefahren. 
Unsere abwechslungsreiche Brotzeit am Mittag sorgte wie immer für viele neidische Blicke. Als am Nachmittag der Schnee wieder sulzig wurde hatten wir unsere Schuldigkeit getan, so zog es uns wieder in den Ofenwinkel. Unsere „bekannten“ roten Jacken sowie den wirtschaftlichen internationalen Kontakten unseres Präsi´s war es zu verdanken, dass wir fortan in der SB-Kneipe immer und sehr zügig bedient wurden. Am Abend bekamen wir dann von unserm Koch und seinen Beiköchen Maultaschen kredenzt.

5 Nimmermüde wollten danach noch einen Abstecher in den Heuboden machen, dort wurde uns aber wegen Überfüllung der Eintritt verwehrt. 
So zogen wir eine Station weiter und bekamen dort, noch selten gesehene Dance Moves von Berg-Geister (innen) dargeboten.

Samstag früh regnete es im Tal und so beratschlagten wir uns kurz welches die beste Zeit wäre auf den Berg zu gehen, als dann unser Wetterexperte Zwick mit der Regel kam dass das Wetter um 11:00 Uhr bricht, machten wir uns zeitnah auf den Weg zur Gondel. Dort angekommen mussten wir feststellen das DJ Ötzi, der am Nachmittag ein Konzert auf dem Gipfel gab, wohl eine ziemliche Anziehungskraft für viele hatte. Es war dann auch nicht die bescheidene Sicht noch der Neuschnee auf den nicht gerichteten Pisten, sondern unzählige Ötzi-Fans die nicht gerade mit skifahrerischem Können glänzten, die an diesem Tag das Skifahren nicht gerade zum Genuss machten.

Als dann auch noch die 11 Uhr-Wetter-Regel nicht eintraf war ein Binokel schnell beschlossene Sache. Wir hofften dass uns DJ Ötzi mit Partymusik und guter Stimmung für den nicht gerade prickelnden Skitag entschädigen würde, doch weit gefehlt dieser passte sich nahtlos an die schlechten Bedingungen an. So zogen wir es vor vorzeitig ins Tal zu gondeln. Beim Apres im Ofenwinkel wurden dann später bessere Gesangseinlagen zum Besten gegeben als oben auf dem Berg. Zum Abendessen war dann Resteverwertung angesagt und so gab es Spaghetti und Maultaschen in diversen Variationen. Abends gab es dann noch die Wunschsong-Hitparade zum mitsingen.

Sonntag war dann zum Abschluss nochmals ein Schönwettertag mit anfangs harten dann aber schnell besser werdenden Pistenverhältnissen. Eine letzte Brotzeit wurde eingenommen und ein Abschlussbier getschuppt, dann ging es schon wieder nach Hause.


Zum Schluss gibt es nur noch Dank zu sagen:
Vielen Dank an unseren Präsi Jumper für die komplette und perfekte Organisation, an Haubenkoch Stephan sowie allen Beiköchen sowie den 3 Sonntags-Nichtskifahrern (Huber, Otto, Stephan) für das Aufräumen des Basislagers so dass wir Skifahrer sich um nichts kümmern mussten und schon früh auf den Berg konnten und nicht zuletzt an Maultäschles Wirt Armin für die Spende seiner wie immer ultraleckeren Maultaschen.

Fazit: 4 Tage gingen wieder etwas zu schnell vorbei. Alle unserer tollen Truppe kehrten ohne gesundheitliche Schäden zurück – Auf ein NEUES 2025!!!!



 








 

 

 


 


#1FCE

Montag, 16. September 2019

Platz 2 beim Ü50-Turnier in Eschenbach

FC Ü50 wird 2. beim Turnier in Eschenbach

(St) Beim Turnier in Eschenbach an dem 7 Mannschaften teilnahmen und jeder gegen jeden spielte erwischten die Blau-Weißen einen unglücklichen Start. 
Gegen den späteren Turniersieger FTSV Bad Ditzenbach-Gosbach war man anfangs zwar überlegen und hatte mit einem Lattenschuss Pech, dazu ließ man noch einige Torchancen ungenutzt und so kam es wie es kommen musste mit dem ersten Schuss aufs Eislinger Tor ging der FTSV gleich in Führung, die sie kurz vor Schluss mit dem Treffer zum 2:0 ausbauten. 

Im zweiten Spiel gegen die TG Böhmenkirch stand man sicher und ließ keine großen Torchancen zu und erzielte selbst durch ein schön herausgespieltes Tor den Siegtreffer zum 1:0. 

Im folgenden Spiel traf der FCE dann auf die starke Mannschaft des „weißen Ballett“ (alles ehemalige Dürnauer Spieler). Durch 2 schön herausgespielte Tore und mit viel Kampf in der Defensive  bezwang man dieses Team mit 2:0.

Bei der folgenden “Pflichtaufgabe“ gegen den FC Amtsschimmel überbot man sich im auslassen bester Torchancen und so musste man sich im Eislinger Lager mit einem enttäuschenden 0:0 zufrieden geben.

Im 5. Spiel traf man auf die Gastgeber. Die hart und mit einigen Nickligkeiten geführte Partie gewannen die Blau-Weißen durch einen frühen Treffer mit 1:0.

Im letzten Turnierspiel traf man im Nachbarschaftsduell auf die TSG Salach. 
Die TSG ging früh in Führung, doch der FC konnte mit einem schönen Kopfballtreffer ausgleichen. Im Anschluss an den Ausgleichstreffer hatte man mit 2 Alutreffern Pech.

Somit blieb es beim 1:1 Unentschieden und die Ü50 wurde mit 11 Punkten guter Zweiter. Bei etwas konsequenteren Chancenverwertung wäre der Turniersieg möglich gewesen.



Mittwoch, 3. April 2019

AH im Zillertal 2019

AH-Skiausfahrt vom 28.-31.3. ins Zillertal 

Am Donnerstag Morgen starteten 9 FC‘ler + 2 Gastspieler zur schon traditionellen Skiausfahrt die uns nun schon zum 6. mal nach Kaltenbach ins Zillertal führte. Neuschnee Anfang der Woche und die Wettervorhersage für die kommenden Tage ließen uns mit enorm viel Vorfreude in die kommenden Tage starten. Leider war unser Zwick aufgrund einer schweren Trainingsverletzung nicht mit am Start. Auf der Hinfahrt wurden doch einige "Konfirmanden-Bläschen " wieder ziemlich strapaziert. Beim obligatorischen Zwischenstopp in Lothar´s Bäckerei in Rottach-Egern stärkten wir uns mit frischen Backwaren und Leberkäse. Für unser Frühstücksbuffet bekamen wir dann noch leckeren Kuchen mit. In Kaltenbach angekommen bezogen wir schnell unsere Ferienwohnungen. Kurz darauf ging es gleich ins Skigebiet Kaltenbach/Hochfügen. Anfangs hielt sich der Wettergott nicht ganz an seine Vorhersage und es war noch bedeckt dafür wurden wir mit richtig gutem Schnee entschädigt. Bei wenig Leuten und keinerlei Wartezeiten an den Liften kam der ein oder andere in den Genuss von Pisten die er seither nur vom Plan kannte.
Beim Mittag auf der Wedel-Hütte wurde der Speicher wieder gefüllt, denn die Abfahrt zur Mittelstation war bei mittlerweile schönem Wetter und sulzigem Schnee sehr kräftezehrend. Im Tal angekommen stand Apres in der Postalm auf dem Programm. Zum Abendessen ging es dann in die Fewo´s wo uns Spaghetti Bolognese serviert wurden. Einen langen anstrengenden Tag ließen wir dann gemütlich bei einem Binokel ausklingen. 
Freitag Morgen trafen dann noch  2 Nachzügler ein, so dass die Gruppe komplett war. Noch vor 9:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Penken. Bei überragendem Wetter (von jetzt an sollten wir die restlichen Tage keine Wolke mehr zu sehen bekommen) und gutem Schnee wurden sämtliche Abfahrten getestet. Allen voran die Harakiri mit 78% Gefälle die aber bei solchen Verhältnissen bei uns schon lange keinen Schrecken mehr verbreitet. Mittag machten wir traditionell bei Christina und Christian in der Grillhof-Alm. Wir genossen die Sonne bei  diversen Kaltgetränken sowie verschiedenen Pizzen. Während die einen einen Binokel anzogen fuhr die Abteilung glühende Kante noch ein wenig - der Leader dieser Gruppe war wohl so im Flow ,dass er die richtige Abfahrt zur Mittelstation und somit auch die letzte Gondel verpasste. So musste er mit dem Skibus zu unserem Ausgangspunkt zurückfahren und traf erst etwas später beim Apres im Hiatamadl ein. Danach ging es wieder in die Fewo´s dort wurden uns Maultaschen in sämtlichen Variationen geboten. Während die einen ihren unterbrochenen Binokel fertig spielen mussten zog es andere in die Postalm zur Live-Musik der Band "Dreirad" die der Menge richtig einheizte. Auch am Samstag war der Penken wieder das Ziel. Bei weiterhin optimalem Wetter wurden wieder einige Pistenkilometer abgespult. 2 Vielfahrer nahmen sogar den weiten Pistenweg bis zum Hintertuxer Gletscher auf sich. Zum Mittag in der Grillhof-Alm wurden wir wieder bestens versorgt. Am Nachmittag war dann doch der Akku bei vielen etwas leer und so konnten sich nur wenige aufraffen um noch ein paar Kilometer zu machen. Hauptsächlich wurde es von denen genutzt die endlich mal mehr fahren wollten als der ein oder andere der Vielfahrer-Gruppe. Beim Apres in der VIP-Hütte war dann nochmals richtig Party angesagt, bei der sogar Tische verrückt werden mussten. Von vielen wurde unsere SOKO-Kollektion bewundert. Abends war dann Reste-Essen angesagt. Wie jedes Jahr kam mit Lothar ein weiterer Übernachtungsgast. Während die meisten den anstrengenden Tagen langsam Tribut zollen mussten, zog es die Jackie-Fraktion in die Postalm, der Zeitumstellung war dann das "frühe" Nachhausekommen geschuldet. Am Abreistag fuhren wir nochmals in Kaltenbach. Das Abschluss-Getränk nahmen wir dann in der Kaltenbacher-Skihütte zu uns. 
So gingen wieder 4 unvergessliche Tage, ohne größere gesundheitliche Schäden oder Verletzungen etwas zu schnell zu Ende. Zum Schluss gilt es wieder ganz, ganz herzlich an einige DANKE zu sagen. Angefangen bei unserem Präsi Jumper der die komplette Organisation (Fewo, Bus, Polo usw.) wie immer perfekt ausführte. An unseren "Hauben"-Koch Udo sowie seinem Beikoch Eri, die uns nicht nur kulinarisch verwöhnten sondern sich sogar noch die Zeit nahmen unsere Nachwuchsköche einzuarbeiten und außerdem bei einigen sogar All-Inclusive-Feeling aufkommen ließen.
An Frau Mändle für die vorzügliche Bolognese-Sauce für ihre Buben. Vielen Dank auch an Maultäschles-Wirt Scheffie für die Spende der schon legendär-leckeren Maultaschen für seine Jungs. Ein Dank geht auch an die beiden Sponsoren unserer SOKO-Kollektion Erweiterung Zwick (der nicht einmal dabei sein konnte) und Straubes. Auf ein Neues 2020 !

















 












Dienstag, 13. März 2018

Skiausfahrt der FC-Senioren in´s Zillertal 2018

AH-Skiausfahrt vom 8. - 11.3. nach Kaltenbach / Zillertal

Am Donnerstag Morgen trafen sich 13 AH-ler und weitere 2 Mitstreiter mit Gastspielerlaubnis zur traditionellen Skiausfahrt die uns dieses Jahr zum 5. mal ins Zillertal geführt hat. Pünktlich um 5 Uhr startete man mit 2 Kleinbussen. Es ging gleich gut los nämlich mit einem Rekord, denn noch nie in all den Jahren wurde eine so weite Wegstrecke bis zur 1. Pinkelpause zurückgelegt. Die erste Vesperpause legten wir wie üblich bei Lothar unserem Bäcker in Rottach-Egern ein. Nachdem der Leberkäse vertilgt war und wir von Lothar noch allerlei Backwaren mitbekommen hatten fuhren wir direkt zur Talstation vom Skigebiet Hochzillertal/Hochfügen. Bei sehr guten Schneeverhältnissen und gutem Wetter wurden einige Pistenkilometer zurückgelegt. In der Mittagspause stärkten wir uns mit allem was unsere Rucksäcke so hergegeben haben (und das war ne ganze Menge). Da wir auf dem Rückweg doch noch einige Abfahrten meistern mussten war es sehr wichtig den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Beim gemütlichen Zusammensein wurde die Zeit etwas aus den Augen verloren und so kamen alle in den Genuss der anspruchsvollen sowie mittlerweile sulzigen Talabfahrt. Ohne Pause gingen wir zum Apres in der Postalm über. Später wurden dann die Ferienwohnungen bezogen und von unseren Köchen wurden wir mit Spaghetti Bolognese verwöhnt. Während einige dem anstrengenden Tag Tribut zollen mussten genossen andere noch ein gemütliches Gläschen Rotwein und wieder andere kehrten zu den Haderlumpen in die Postalm zurück.
Am Freitag wurde bei sonnigem Wetter der Penken angesteuert wo die Gruppe "glühende Kante" voll auf ihre Kosten kam. Bei besten Schneeverhältnissen wurde gleich am frühen morgen der Harakiri, die mit 78% Gefälle steilste präparierte Piste Österreichs, der Zahn gezogen. Ein sportliches Programm wurde wieder abgespult bevor wir uns auf der Hütte Pizzen und Bier schmecken ließen.
Danach zog es uns ins Hiatamadl zum stimmungsvollen Apres. Am Abend verwöhnten uns Udo und Eri mit einer Maultaschenkreation die wohl Richtung Sternekategorie ging. Samstag ging es erneut zum Penken und auch dieser Skitag sollte wieder das ein oder andere Highlight bringen. Erst wurden wieder sämtliche Pisten abgefahren zum Mittag suchten wir dann unsere Stammhütte auf. Als uns dann Christian der Wirt der Grillhof-Alm mit einem Vesperbrett der Extraklasse überraschte und es auch noch zu schneien begann, zogen wir geselliges Beisammensein mit einem Binokel dem schlechten Wetter vor. Bei der abschließenden Abfahrt gab es einmaliges zu bestaunen nämlich den ersten "Drogen-Baron" auf Skiern. Beim anschließendem Flüssigkeitsverlust-Ausgleich im Hiatamadl sowie der Postalm ließen wir es nochmals krachen. Beim Zwischenstopp an der Wohnung wurde beim Restekochen von dem ein oder anderen Beikoch allerlei Variationen und Kreationen gezaubert. Vom ein oder anderen wurde dann nochmals die Postalm angesteuert. Die Spätheimkehrer waren dann sehr verantwortungsbewusst und haben in den Zimmern nachgeschaut ob auch alle Kameraden zu Hause sind und niemand irgendwo vergessen wurde. Sonntag fuhren wir dann nochmals in Kaltenbach bei etwas diffusem Licht und den anstrengenden Skitagen und Abenden in den Beinen gingen wir es aber nur etwas gemütlicher an. Beim Abschlussgetränk auf der Terrasse des Sängerheims konnten wir sogar nochmals die Sonne genießen. So gingen  4 sehr schöne Skitage für uns alle verletzungsfrei wieder mal etwas zu schnell zu Ende. Zum Schluss gilt es für uns Danke zu sagen erstmal an Frau Mändle und Maultäschles-Wirt Scheffi bei der Verkostung - bei Frau Mändle für die wie immer wunderbare Sauce Bolognese für ihre Jungs und bei Scheffi für seine legendären, superleckeren Maultaschen. Weiterer Dank gilt unserm Präsi Jumper für die wie immer perfekte Organisation unserem Küchenteam Udo und Eri sowie den diversen Kochhilfen die mit leckeren Gerichten dafür gesorgt haben, dass wir zu keiner Tages- oder Nachtzeit hungern mussten. Unserem Manne gilt noch der Dank für die Wurstdosenspende die auch noch für einige Kabinenvesper reichen wird und somit auch die AH´ler was davon haben die diese tolle Skiausfahrt verpasst haben. Fazit von uns allen: es waren mal wieder supertolle, stimmungsvolle, harmonische Tage - wir freuen uns jetzt schon auf die Skiausfahrt 2019.