41 Minuten – Auf archäologischem
Gleis
über die Schwäbische Alb
über die Schwäbische Alb
heißt die Ausstellung, wo sie auf eine imaginäre Reise durch sieben Jahrhunderte und über elf archäologische Orten von Ulm nach Stuttgart geführt wurden. Die Ausgrabungen, ergänzt durch Film und bebilderten Rekonstruktionen, erbrachten einzigartige Einblicke in die Besiedlungs-geschichte der Schwäbischen Alb. In der Ausstellung kamen so manche Überraschungen zu Tage. Ein Münzschatz, Bronzefiguren, Spuren keltischer Gehöfte und vieles mehr. Es wurde verdeutlicht, dass sich heutige moderne Wegstrecken an Verkehrsadern orientieren, die Jahrtausende zurückreichen. 41 Minuten - das entspricht künftig der Fahrzeit auf der ICE-Neubaustrecke über die Schwäbische Alb.
Nach der beeindruckenden Ausstellung besuchten sie noch den Ulmer Weihnachtsmarkt.
Der Abschluss fand in gemütlicher Runde im Bierbrauhaus „Barfüßer" statt.
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